Meine Ideen dazu sind ganz spontan: es geht doch am Ende um uns! Die Technik ist doch nur Beiwerk, Mittel zum Zweck, das nette Dopamin... doch wahres Glück, das lange anhält nur über den
Moment hinaus?
Ist es nicht eine Kernfrage unserer Zeit, der Früh-Digitalisierung, im Zeitalter des Anthropozän, uns darüber klar zu werden, was wir als Menschen, als Mitarbeiter eines Unternehmens, als
Geschäftsführer und Firmenlenker brauchen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Welche Kompetenzen sind gefragt? Wie gehe ich mit Wissen um? Welche Haltung ist zielführend? Welches
Verhältnis will ich für mich zur durchaus faszinierenden Technik pflegen?
Die Antworten darauf sollten wir uns erarbeiten. Fokussiert und bewusst. Daher rufe ich uns dazu auf, darüber nachzudenken, wie der "Instrumenkasten Menschenarbeit 4.0" aussehen kann. Machen
wir uns bewusst, dass der technologische Wandel nicht auf uns wartet. Er schreitet voran! Doch ob wir von und in ihm profitieren, dass ist unsere Verantwortung. Machen wir uns auf den Weg!
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